Wahlkampfstände
auf dem Kerstenplatz
Seit dem 26.4. bis zum 24.5. finden Sie die Elberfelder Grünen
am Stand auf dem Kerstenplatz (vor Cafe Extrablatt, neben Saturn). In
der Regel von 11-15 Uhr. Das
Wahlprogramm zur Kommunalwahl finden Sie hier als PDF :
Wahlprogramm_Wuppertal_2014
(0,5MB)
Wanderung
auf der rheinischen Eisenbahntrasse (Nordbahntrasse) am 20.9.2008
Hier die PDF mit Fotos : Impressionen
Wanderung rheinische Strecke (4MB)
Benenung der Treppe zwischen Reiterstrasse und
Platenius-Strasse nach der jüdischen Familie Gerszt
Hier der Antrag als PDF : Antrag
Gerszt-Treppe BV Elberfeld (0.8 MB)
In den nächsten Monaten wird die Treppe saniert.
Eine Kommission des Stadtrates wird über die Benennung der Treppe
beraten
400
Bäume für Elberfeld Bäume
haben eine wichtige Funktion als
CO2-Minderer und als Staubfilter. Nach Abschaffung der
Baumschutzsatzung hat sich die Situation weiter verschlechtert. Hinzu
kommt, dass durch den Sturm Kyrill viele Bäume zerstört
wurden, allein in Elberfeld ca. 400. Daher
ist das Pflanzen neuer Bäume
besonders wichtig. Dabei sollte ein Augenmerk auf den City-Bereich
gelegt werden. Denn hier sind die Emissionen in der Regel besonders
ausgeprägt. Wir wolllen uns für
die Pflanzung von
neuen (heimischen) Bäumen einsetzen und fordern zunächst
für den Stadtbezirk Elberfeld, die 400 Bäume auf
städtischen Flächen, die Kyrill zum Opfer gefallen sind, zu
ersetzen. In der Zahl 400 sollen Strassenbäume, Bäume auf
städtischen Grundstücken und zum kleinen Teil auch
Bäume auf städtischen Grünflächen enthalten sein. 400 Bäume für Elberfeld –
das ist ein großes Ziel. Aber es ist machbar. Das Pflanzen eines
Baumes kostet je nach örtlichen Gegebenheiten 500 bis 2500 €.
An der ein oder anderen Stelle geht es aber sicherlich auch
preiswerter, z.B. in Grünflächen oder am Aufgang von der
Luisenstrasse zur Ottenbrucher Strasse. Dort sind die Pflanzgruben
schon fertig. Zur Zeit steht dort Rhododendron, weil das Geld für
Bäume fehlte. Insgesamt
ergibt sich für 400 Bäume eine sechsstellige Summe.
Die Finanzierung dieser
Maßnahme kann nur dann
realisiert werden, wenn sie auf viele Schultern verteilt wird. Konkret
heißt das, dass neben dem städtischen Gesamthaushalt hier
auch Sponsoren, Paten, die Bezirksvertretung etc.
angesprochen
werden sollten. Neugestaltung
Schusterplatz Der Schusterplatz
wurde 2007 neu gestaltet. Bei allen
Vorteilen werden die Büsche, die bisher zum Vertecken oder zum
Klettern-Lernen genutzt wurden, vermisst. Bei einem Ortstermin am
26.8.2008 machte die Verwaltung deutlich, dass nicht geplant ist,
weitere Büsche zu pflanzen.
Erhalt
der Denkmäler und der sozialen Mischung auf dem Ölberg
Besonders die auf dem Ölberg lebenden
Hauseigentümer setzen sich für den Erhalt der
denkmalgeschützte Häuser (meist um 1900 gebaut) ein. Seit
2009 gibt es die Ölberg-Genossenschaft. Zuzeit besitzt sie zwei Häuser
auf dem Berg. Die Wohnungen sind vermietet und einige Meiter*innen sind
bereits Genoss*innen geworden. Ziel der
Genossesnchaft ist, die soziale Mischung
im Stadtteil zu erhalten.
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